Willkommen im neuen Jahr: Amalia ist das Neujahrsbaby im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Sie hat es für ihre Eltern Esther und Dominik spannend gemacht und etwas auf sich warten lassen: Am Neujahrstag um 4:13 Uhr ist Amalia im Kreißsaal des St. Elisabeth-Krankenhauses Köln-Hohenlind geboren. Das kleine Mädchen ist damit das erste Baby, das 2024 in der Geburtsklinik Hohenlind das Licht der Welt erblickt hat.
Mit dem Ziel, Schwangeren und ihren Familien eine noch sichere und komfortablere Geburtserfahrung zu ermöglichen, bietet das Krankenhaus eine höhere Betreuungsdichte im Kreißsaal an als in den vorangegangenen Jahren. 2023 hat eine Hebamme im Durchschnitt 88 Geburten betreut. Im Vorjahr waren es noch knapp über 100 Geburten. Auf diese Weise kann das Team der Geburtshilfe sicherstellen, dass jede werdende Mutter eine individuelle, umfassende und selbstbestimmte Betreuung erhält. Die Hebammen und Ärzte stehen rund um die Uhr zur Verfügung, um den Bedürfnissen der Frauen während der Geburt gerecht zu werden.
Dank des Vertrauens der werdenden Eltern im letzten Jahr konnte das Team der Geburtshilfe Hohenlind 707 Mädchen und 719 Jungen auf die Welt helfen, darunter auch ein Zwillingspaar. Besonders viele Babys kamen in den Monaten Januar und Oktober zur Welt.
Über die Geburtsklinik im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Die Hebammen, Ärztinnen und Ärzte der Geburtshilfe Hohenlind möchten die werdenden Familien in einer behaglichen Atmosphäre individuell begleiten und ihnen ein schönes und selbstbestimmtes Geburtserlebnis ermöglichen. Ob Geburt in der Badewanne, alternative homöopathische Behandlungsmethoden, das Einüben von Entspannungstechniken, die Absprache über eventuelle Schmerzmittel, Akkupunktur oder „Lachgas“ – jeder Wunsch der werdenden Mütter wird vom Team der Geburtshilfe Hohenlind abgeklärt und berücksichtigt, um die Geburt für die Frau zu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen. Die vier Kreißsäle in Hohenlind sind so ausgestattet, dass die Schwangeren ihr Kind in einer geborgenen Atmosphäre zur Welt bringen können. Die Hebammen und das Ärzteteam fördern den natürlichen und selbstbestimmten Verlauf der Geburt und nutzen die Möglichkeiten modernster Überwachungsmethoden, um eine natürliche Geburt in sicherem Rahmen zu ermöglichen. An die Kreißsäle schließt sich direkt ein OP an, um im Fall von Komplikationen schnelle Hilfe zu garantieren.
Auf der Geburtsstation gibt es auch ein Familienzimmer das dem 1. FC Köln gewidmet ist: Das Zimmer ist in den Vereinsfarben Rot und Weiß gestaltet. Typische FC-Fan-Artikel, wie ein Fußballtrikot oder ein weißer Geißbock aus Gips vervollständigen das Fußball-Zimmer. Auf Wunsch können die Eltern direkt über das Krankenhaus eine Mitgliedschaft beim 1. FC Köln für ihr Neugeborenes beantragen. Jedes dieser neuen FC-Mitglieder erhält vom 1. FC Köln daraufhin eine Klubkarte und Urkunde sowie ein kleines Begrüßungsgeschenk.
Fotoquelle: St. Elisabeth KH